Aller Anfang - Mein erster Eintrag

 

Mein erster Blogeintrag und ich bin sehr nervös! So aufgeregt war ich vor dem ersten Mal anlegen nicht. Zum Glück, denn dadurch habe ich mir gedacht "Stillen ist normal und klappt!" Die vielen Geschichten, dass es nicht funktionieren könnte, kannte ich nicht, Sonst wäre ich sicher nicht so entspannt gewesen. Und wer weiß ob es dann gleich funktioniert hätte. Ich denke, dass viele Frauen nicht stillen konnten weil sie falsch informiert waren, mehr auf falsche Dinge gehört haben, als auf ihre Intuition oder nicht die nötige Unterstützung bekamen bei Startschwierigkeiten. Viele Frauen brechen in Tränen auf, wenn sie darüber sprechen, weil sie so gerne diese einzigartige Nähe gespürt hätten, die man bei einer Stillbeziehung erlebt.

 

Doch was macht einen guten Start wirklich aus? Ist es nur der freie Kopf? Spielt der Geburtsverlauf eine große Rolle? Oder kann vielleicht eine gute Hebamme positiven Einfluss haben? Und wie geht es dann weiter? Wie lange soll man stillen? Ist Stillen in der Öffentlichkeit tabu? Soviele Fragen gibt es zu diesem Thema. Soviele Dinge, über die ich noch schreiben werde und die ich genauer betrachten will.

 

In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen internationalen Hebammentag und hoffe ihr klickt euch öfter rein!

 

go breastfeed :)

 

5. 5. 2017


"Das passt nicht ins Bild!"

 

Meine Mini hat mit Eins nicht super gegessen. Alles wurde gekostet, aber vom satt werden noch keine Spur. Mir machte das nichts aus, da ich stillte und sie jederzeit an die Brust durfte, wenn sie es wollte.

So auch an einem Sonntag, den wir mit einem befreundeten Paar verbrachten, die gerade frischgebackene Eltern geworden sind. Ich kochte meiner Mini etwas zu Mittag, sie mochte es an dem Tag nicht und so wurde sie bald quengelig vor Hunger. Die Freundin saß mit ihrem Mann am Sofa und stillte gerade ihr Baby. Ich dachte mir, da könnte ich mich gemütlich dazusetzten und auch in Ruhe meine Mini anlegen zum Trinken. Gesagt, getan. Ich setzte mich dazu, packte diskret, aber natürlich nicht schämend, meine Brust aus und zackig saugte die Kleine glücklich dran. Als ich wieder aufschaute sah ich in die großen und entsetzten Augen des Mannes. "Was, du stillst sie noch?" - "Ja klar, wenn sie nicht isst und zum Einschlafen!" - "Das passt gerade nicht ins Bild!" Zack, dieser Satz machte mich sprachlos. Ich wusste wirklich nicht, was ich darauf antworten sollte. Mir fielen zumindest keine netten Sachen ein, weil es mich ärgerte, dass er das zu mir gesagt hatte. Die Frau saß nur daneben und machte keinen Mucks. Ich murmelte verspätet ein "Das kommt auf die Perspektive an" glaube aber nicht, dass er es gehört hat. Der ganze Vorfall beschäftigte mich noch lange. Ich bereue es, dass ich nichts Schlagfertiges dazu gesagt habe!

 

Mittlerweile ist es mir vollkommen egal was jemand zu mir sagt bezüglich Stillen. Das geht nur mich und mein Kind etwas an und ich bin froh, dass mein Partner mich da besser unterstützt!

 

go breastfeed

 

12. 5. 2017


Rauchen und Stillen?

 

Immer wieder sehe und höre ich Frauen, die Stillen und Rauchen. Einerseits finde ich es super, dass sie überhaupt stillen und andererseits frage ich mich, warum sie denn nicht aufhören mit dem Giftzeug. Und zwar nicht ihretwegen sondern des Kindes wegen. Es kann doch wirklich nicht gesund sein dem kleinen Babykörper diese Giftstoffe zuzuführen, egal in welcher Konzentration sie dann noch übrig sind. Klar, gibt es Studien und Ärzte die sagen, besser Raucherstillen als garnicht Stillen. Aber wieso nicht auf der sicheren Seite sein und einfach den Glimmstängel weglassen für eine Zeit? Es passt doch sowieso überhaupt nicht zum Leben mit einem Kind. Ich habe vor meinem Kinderwunsch viel geraucht. Aber sobald ich ein Baby wollte, noch weit vor der Schwangerschaft, habe ich aufgehört. Und als der Maxi dann da war und so friedlich in meinen Armen schlummerte dachte ich nur, niemals würde ich ihn diesem Gestank und Giftmix aussetzen. Haben Mamis, die Rauchen und Stillen ein schlechtes Gewissen? Oder wissen sie es einfach nicht? Lasst doch eure Kinder rauchfrei und stillt in aller Frische. Es ist einfach das Beste für euer Baby!

 

go breastfeed (ohne Tschick bitte) :)

 

21. 5. 2017

 


Langzeitstillen

 

 

Es freut mich euch mein erstes Interview zu zeigen!

 

 

Ich habe über Instagram eine ganz liebe bald Doppelmami zum Thema Langzeitstillen befragt. Christina stillt ihren Sohn seit über 2,5 Jahren und erwartet in wenigen Tagen ihr zweites Baby. Außerdem bietet sie auf ihrer Homepage www.tragend-begleitet.at eine Trageberatung, Babymassage uvm an. Aktuell steckt sie in den Ausbildungen zur ehrenamtlichen Stillberaterin bei La Leche Liga und zur Fachberaterin für Säuglings- und Kleinkinderernährung.

 

 

 

Wie lange stillst du schon?

 

Aktuell (Mai 2017) stillen wir seit 27 Monaten.

 


Hast du von Anfang an gewusst, dass es so lange werden wird?

 

Bei Gott, nein! Um ganz ehrlich zu sein: hätte mir vor der Geburt meines Sohnes jemand gesagt, ich würde über zwei Jahre oder länger stillen, dann hätte ich  ihn wohl ausgelacht! Trotz unzweifelhafter Absicht zu Stillen, hatte ich zu Beginn maximal ein halbes Jahr geplant gehabt - danach würde mein Kind ja Beikost wie ein Weltmeister essen und ich könnte quasi „über Nacht“ abstillen. Tja, wie es dann kam, entdeckte ich (zu meiner Erleichterung als jemand der mit klassischem Babybrei nichts am Hut hat) Baby Led Weaning als Beikostkonzept, und obwohl ich es immer wieder so machen täte: Von Essen über 1-2 Bissen hinaus hielt mein Kind nichts mit den sechs Monaten. Da aber Flasche/Pre-Nahrung für mich keine Alternative darstellte, stillten wir „zwangsweise“ weiter. Aus dem Folge-Zielpunkt ein Jahr wurden dann 18 Monate, dann zwei Jahre … und so stillen wir heute noch.

 

Ich bin überzeugt davon, dass beim ersten Kind NIEMAND Langzeitstillen „plant“. Es ergibt sich einfach, und für uns war und ist es am Ende einfach stimmig gewesen, nach all den Monaten so lange weiter zu stillen, wie es mein Sohn einfordert. Bei meinem zweiten Kind gehe ich natürlich schon viel bewusster von einer Langzeitstillbeziehung aus, weil ich nun einfach weiß, wie unwahrscheinlich es ist, dass sich ein Baby ohne Mutter-geleitete Intention vor dem 2. Lebensjahr von selber abstillen würde.

 


Was dachtest du als du wieder schwanger wurdest in Bezug auf das Stillen?

 

Ich hatte das Glück mich aus Eigeninteresse (weil Baby Nr. 2 eben auch ein geplantes Wunschkind war), und weil ich zu dem Zeitpunkt am Beginn meiner La Leche Liga Stillberater Ausbildung stand, sehr früh mit dem Thema Stillen in der Schwangerschaft befasst zu haben. Somit wusste ich zumindest theoretisch, dass bei einer komplikationsfreien Schwangerschaft dem Stillen nichts dagegensprach; ich wusste – und spürte auch in den ersten Wochen schnell -, dass Stillen vor allem in den ersten Monaten eine eher unangenehme Sache sein würde. Gottseidank vergingen die gröbsten Brustschmerzen bald wieder, als um die 20. SSW wieder Vormilch sichtbar wurde! Auch merkte ich anhand der wachsenden Essmenge meines Sohnes und seiner „Leer!“ Ausrufe, dass meine Milch reduziert war, usw.

 

Aber da er doch zu der Zeit bereits fast zwei Jahre alt war, konnte ich sehr entspannt in die Gesamtsituation hineingehen. (Anmerkung: im ersten Lebensjahr kann eine Schwangerschaft in Punkto Milchmenge kritisch sein, speziell wenn ein Baby noch stark von der Brust abhängig ist. Bitte in dem Fall regelmäßige Gewichtskontrollen durchführen, um im Bedarfsfall rechtzeitig zufüttern zu können!).

 

Nichtsdestotrotz war und ist Stillen in der Schwangerschaft eine sehr ambivalente Erfahrung, bei der ich als Mama immer, teilweise stündlich, zwischen „Ich will weiter stillen!“ und „Ich mag nicht mehr!“ hin und her schwankte.

 

 

Was haben Familie und Freunde dazu gesagt?

 

Mein Freundeskreis war entweder relativ unbeeindruckt oder sehr positiv, bewundernd, neugierig eingestellt. Immerhin haben viele ähnliche Langzeitstillerfahrungen bzw. stehen Stillen und „Attachment Parenting“ (=Bindungs- und bedürfnisorientierte Erziehung) als Konzept sehr offen gegenüber.

 

Unverständnis kam eher von meiner eigenen Verwandtschaft. „Na, jetzt würde ich aber abstillen!“ „Er braucht es ja nicht mehr“, „Wie soll den das werden, mit zweien? Hast du denn überhaupt genug Milch dann?“. Hier muss ich aber auch erklärend erwähnen, dass meine gesamte Verwandtschaft nicht über ein halbes Jahr, wenn nicht eher deutlich kürzer gestillt hatte. Hier fehlen somit viele eigene Erfahrungen, aber auch faktisches Stillwissen, um die Situation nachvollziehen zu können. Aber mein Sohn, ebenso wie ich, kann ein ziemlicher Sturkopf sein, wenn es um Erziehungs-Ratschläge anno dazumal geht. Kurzum: wir genießen die Situation auch etwas, um meiner engeren Familie einmal ein anderes Bild von Stillbeziehung zu zeigen, als sie es aus ihrer noch stark veralteten Erziehungskonzeption gewohnt sind. Und ich bin sehr froh, dass es auf sie trotz anfänglicher Skepsis nun eher positiv wirkt, weil sie Zeuge werden, dass es eben NICHT dem Kind oder mir schadet (also unser Sohn auch selbstständig, brav und selbstbewusst wird entgegen ihrer „verwöhnter Haustyrann“-Bedenken) und einfach FUNKTIONIERT.

 

 

Wie reagieren die Leute auf der Straße? Gab es da mal einen Vorfall?

 

Auch wenn ich öfters höre und lese, dass Stillmamas blöd angemacht werden, kann ich nur positive Erlebnisse vorweisen. Ich glaube aber, dass es auch stark am Auftreten des Einzelnen liegt. Ich habe mich nie um blöde Blicke und Kommentare geschert, und einfach immer und überall „ausgepackt“. Nur mein Mann hatte anfangs eher etwas Probleme damit, wenn Frau ihre Brüste herausholte, aber inzwischen ist er es auch gewohnt. Ich finde gerade heute ist es wichtig, hier auch in der Öffentlichkeit ohne Scheu Position fürs Stillen zu beziehen!

 


Wie ist das mit den Zähnen wenn sie älter sind?

 

Du meinst das Thema Beißen? Wir hatten ums dreiviertel Jahr eine kurze Phase dahingehend, welche aber rasch vorbeiging. Später biss er eigentlich gar nicht mehr bewusst. Nur hie und da mal, wenn er an der Brust eingeschlafen war und im Schlaf unbeabsichtigt seine Kiefer zu sehr schloss.

 


Möchtest du dann Tandemstillen?

 

Ich habe es seit dem positiven Test zumindest gedanklich nicht ausgeschlossen. Ich hatte anfangs die Hoffnung/Sorge, mein Sohn täte sich wie viele Kinder durch den veränderten Geschmack der Milch entwöhnen. Tat er aber nicht, und er zeigt auch weiterhin keinerlei Interesse daran es zu tun, wenngleich er seine Busenmomente seit Herbst deutlich aufs Einschlafen/Aufwachen vorrangig reduziert hat. Und nun, wo in weniger als einem Monat das Geschwisterchen da sein wird, rechne ich nun fix damit, dass es auf Tandemstillen hinauslaufen wird.

 


Was war das schönste Erlebnis für dich beim Stillen?

 

Prinzipiell hat es kein „schönstes Erlebnis“ gegeben. Auch wenn wir eine fast völlig komplikationsfreie Stillbeziehung hatten und haben, gab es einfach immer Auf und Abs. Aber allein das wir so lange stillen können ist für mich ein Geschenk. Und es ist einfach immer ein bezaubernder Moment, wenn ich mit ihm kuscheln kann!

 

Schmunzeln muss ich aber immer, wenn ich daran denke, wie er, gerade als Kleinkind auf die Brust reagiert. Erst begann es damit, dass er mich, sobald ich nach einer arbeits- oder terminbedingten Abwesenheit heimkam, auf mich zustürzte und vor jeder Umarmung, Bussi etc. erstmal den Busen vehement auspackte und selig andockte. Ein Ritual, welches bis heute fast nicht wegzudenken ist! Dann hatte er eine Phase, wo er, sobald nur eine Brust sichtbar war, trinken wollte – auch wenn Mama am Klo saß, in der Wanne lag oder beim Haareföhnen war. Und ja, in der Phase erklärte sich mir, warum Männer so oberweitenfixiert sind, der Blick des Zwerges war allessagend.  Und unglaublich wie gut Kleinkinder das Stillyoga in allen möglichen und unmöglichen Positionen beherrschen!

 

Jetzt wo der Bauch wuchs und wuchs war und ist Stillen für ihn auch ein Moment des Bonden mit dem Ungeborenen. Er legt immer eine Hand auf den Bauch, oder auch mal kurz den Kopf, wenn der Kleine tritt. Oder wenn ich stehe, streichelt er oft immer wieder den Babybauch liebevoll ehe seine Hände höher wandern und die Brust ganz zufällig in seinem Mund landet.

 

Stillen ist einfach eine unglaublich vielseitige und bereichernde Erfahrung, mit zauberhaften, prägenden Momenten in jedem Alter!

 


Was war weniger toll?

 

Die fast zwei Jahre Schlaflosigkeit (er kam bis 18 Monate alle 1-2 Stunden etwa, und erst danach wurde es besser) und dadurch auch oftmalige Gereiztheit meinerseits, auch wenn es mir sofort wieder leid tat. Und gerade im ersten Jahr die Abhängigkeit von mir (mein Sohn verweigerte alles an Flasche & Schnuller, außer dem Original – rückblickend bin ich aber froh darüber, dass er klüger als Mama war!)

 


Was würdest du anderen Mamis raten die stillen wollen?

 

Bereitet euch vor der Geburt darauf vor! Wir verschwenden soviele Gedanken an den perfekten Kinderwagen, das Kinderzimmer, Flaschen, Pulvernahrung, etc. – aber alle glauben, Stillen funktioniert sowieso auf einen Schnipper. Und ja, manche Mamas haben das Glück. Aber ich erlebe tagtäglich im Freundeskreis, von Bekannten, auf Social Media, etc., dass die meisten Stillbeziehungen bereits im Krankenhaus oder Wochenbett durch fehlende bzw. schlechte Still-Begleitung (Flasche, Stillhütchen etc. beim kleinsten Problem statt Aufklärung/Ursachenforschung) von Beginn an erschwert, wenn nicht sogar völlig kaputtgemacht werden.

 

Ich kann daher echt nur betonen:

 

Lest noch VOR der Geburt ein Stillbuch (z.B. „Handbuch der Stillenden Mutter“ von La Leche Liga), besucht eine Stillgruppe, sucht euch einen Kontakt zu einer Stillberaterin (LLL, AFS, IBCLC) … und bei dem MINIMALSTEN Problem, und sei es nur den Hauch eines Zweifels, euer Kind wird nicht satt, oder der Hinweis einer Pflegekraft „mit den Brüsten kann man nicht stillen“, Schmerzen beim Stillen etc. RUFT SOFORT eine Stillberaterin an!

 

Die meisten Stillbeziehungen scheitern nicht daran, dass Mütter keine Milch mehr haben, sondern dass Mütter falsch informiert sind oder werden!

 

Und habt Vertrauen in euch und eure Fähigkeit zu Stillen!!

 

 

 

 

Vielen Dank für die ehrlichen, informativen und lustigen Antworten!

 

Ihr könnt Christina auch auf Facebook und Instagram finden und ein bisschen stöbern.

 

go breastfeed :)

 

29. 5. 2017

 


Was, du stillst noch?

 

Meine Mini hat mit 12,5 Monaten angefangen alles und viel zu essen. Da überlegte ich mir, dass ich doch eigentlich abstillen könnte.

 

Der Termin stand, mein Mann würde ihr zum Einschlafen eine verdünnte Milch geben und nachts mit Wasser schupfen. Dann war der Tag mit 13,5 Monaten da und es fühlte sich einfach nicht mehr richtig an.

Wieso wollte ich aufhören? Weil wenige über das erste Lebensjahr hinaus stillen? Weil ich dann noch immer schwer die ganze Nacht fortbleiben könnte?

Ich recherchierte was in Muttermilch im zweiten Lebensjahr so enthalten ist und war wie immer positiv überrascht von dem Wundertropfen. Mein Risiko für Eierstockkrebs, Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs sinkt mit jedem Stillmonat. Ich habe ein niedrigeres Risiko auf Herzerkrankungen, Migräne und Diabetes. Mit einem halben Liter Muttermilch deckt meine Mini noch immer 30 % des Energiebedarfs, 100 % des Vitamin A Bedarfs, 96 % des Vitamin C Bedarfs uvm. Zusätzlich fördert der hohe Fettgehalt der Muttermilch die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine und die hilft bei der Verwertung von Eisen. Und in meinen Augen das coolste: Ich bilde nach wie vor Antikörper, weswegen Stillkinder weniger häufig krank sind. Wieso sollte ich ihr das vorenthalten? Abgesehen davon ist es bei mir persönlich so, dass meine Mini dabei einschläft. Ich muss nicht schupfen oder hutschen sondern lege sie nach ihrer Abendmahlzeit einfach weg und sie schläft friedlich. Wenn sie zahnt und nicht Essen möchte, muss ich mir keine Sorgen machen, denn von der Brust hat sie an solchen Tagen immer wunderbar getrunken. Und zu guter Letzt spare ich alleine bei ihr schon € 1.750 (http://www.eltern.de/baby/0-3-monate/zahl-der-woche-stillen.html) weil ich keine Pulvernahrung verwendet habe (und auch nie tun werde - das wird mal ein eigener Beitrag ;) ).

 

Das sind nur ein paar Vorteile, die Stillen im zweiten Lebensjahr mit sich bringen.

 

Ich gebe ihr damit das Beste das ich bieten kann!

 

go breastfeed :)

 

7. 6. 2017

 

Quelle: http://www.mamaclever.de/2014/07/gute-argumente-fuer-langzeitstillende/

 

Kontakt

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.